Ich selbst bin vor mittlerweile über 10 Jahren mit Arthrose diagnostiziert worden und möchte dir daher in diesem Beitrag ein paar wichtige Informationen mit an die Hand geben. Um es nochmals kurz zu verdeutlichen, so handelt es sich bei Arthrose um eine Krankheit, die sich auf den unsere Gelenkknorpel bezieht. Arthrose tritt oft an den Knie- oder Beingelenken auf, kann aber auch prinzipiell an jedem anderem Gelenk entstehen. Im Allgemeinen wird davon gesprochen, dass Arthrose vor allem bei Menschen ab dem 40sten Lebensjahr vorkommen, allerdings bin auch ich zur damaligen Zeit schon mit 38 mit der Krankheit diagnostiziert worden. Ich selbst habe es an meinen Kniegelenken und möchte dir nun sagen, was bei Arthrose sich eigentlich abspielt in unseren Gelenken.
Was passiert bei Arthrose?
Der Knorpel, der sich als schützendes Element zwischen unseren Gelenken befindet, hat normalerweise eine glatte Oberfläche und sorgt dafür, dass unsere Knochenenden nicht aufeinander reiben. Durch diverse genetische Veranlagung aber zum Teil auch durch äußerliche Umstände, kommt es bei Arthrose dazu, dass der Körper überschüssige Säure aus den Gelenken nicht mehr abtransportiert. Dies beginnt im ersten Schritt ohne große Symptome, sodass man leider oftmals erst im sehr fortgeschrittenen Stadium der Krankheit merkt, dass etwas mit den Gelenken nicht stimmt. Zu Beginn wird der Knorpel aufgrund der überschüssigen Säure immer rauer und unebener. Das hat zufolge, dass man hier und da mal ein etwas unangenehmes Gefühl hat bei gewissen Bewegungen, im Grunde genommen hat man jedoch keine großen Beschwerden. Setzt sich jedoch der Prozess weiter fort, so beginnt die Säure damit, den Knorpel vollständig oder in Teilen zu zersetzen. Dies wiederum bringt mit sich, dass die Knochen bei Bewegungen aufeinander reiben, was dabei natürlich den Knochen stark schädigt und zu großen Schmerzen führen kann. Bei https://arthrose-was-jetzt.de/ erhältst du weitere Informationen zu dem Thema.